alex1.marketing

Certified EXPERTISE@REMOTE©

Zunehmende Blender

Die Zunahme von „Möchtegern-Profis“ im Webdesign, die sich auf KI-generierte Texte verlassen und mangelnde Fachkenntnisse besitzen, ist ein wachsendes Problem. Es untergräbt die Professionalität der Branche und kann Kunden erheblichen Schaden zufügen. Hier sind einige Gründe, warum dies problematisch ist:

1. Mangelnde Fachkenntnisse:

  • Grundlegendes Verständnis:
    • Webdesign ist mehr als nur die Erstellung einer ansprechenden Oberfläche. Es erfordert ein tiefes Verständnis von Benutzerfreundlichkeit (UX), Suchmaschinenoptimierung (SEO), Barrierefreiheit, technischer Umsetzung und vielem mehr.
    • „Möchtegern-Profis“ fehlen oft diese grundlegenden Kenntnisse, was zu Websites führt, die schlecht funktionieren und wenig effektiv sind.
  • Individuelle Lösungen:
    • Jedes Unternehmen hat individuelle Bedürfnisse und Ziele. Ein professioneller Webdesigner entwickelt maßgeschneiderte Lösungen, die diese Bedürfnisse berücksichtigen.
    • „Möchtegern-Profis“ verwenden oft generische Vorlagen und KI-generierte Texte, die nicht auf die spezifischen Anforderungen des Kunden zugeschnitten sind.

2. KI-generierte Texte:

  • Qualität und Authentizität:
    • KI-generierte Texte können zwar schnell erstellt werden, aber sie sind oft qualitativ minderwertig und wirken unpersönlich.
    • Sie können wichtige Nuancen und den einzigartigen Charakter eines Unternehmens nicht erfassen.
  • SEO-Probleme:
    • Suchmaschinen wie Google bevorzugen hochwertigen, originellen Inhalt. KI-generierte Texte können zu SEO-Problemen führen und die Sichtbarkeit einer Website beeinträchtigen.
  • Rechtliche Aspekte:
    • Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die KI-generierten Texte keine Urheberrechtsverletzungen enthalten.

3. Kundenverblendung:

  • Falsche Versprechungen:
    • „Möchtegern-Profis“ machen oft unrealistische Versprechungen, um Kunden zu gewinnen.
    • Sie können Kunden mit Fachbegriffen und technischen Details blenden, die sie selbst nicht vollständig verstehen.
  • Mangelnde Transparenz:
    • Sie sind oft nicht transparent über ihre Arbeitsweise und ihre Qualifikationen.
    • Dies kann zu Vertrauensproblemen und Enttäuschungen führen.
  • Schaden für die Branche:
    • Das Verhalten dieser „Möchtegern-Profis“ schadet dem Ruf der gesamten Webdesign-Branche.
    • Es führt dazu, dass Kunden misstrauisch werden und professionelle Webdesigner unter Generalverdacht stehen.

Was können Kunden tun?

  • Referenzen und Bewertungen prüfen:
    • Kunden sollten sich vor der Beauftragung eines Webdesigners Referenzen und Bewertungen ansehen.
  • Portfolio prüfen:
    • Ein professioneller Webdesigner hat ein aussagekräftiges Portfolio, das seine Fähigkeiten und Erfahrungen zeigt.
  • Fragen stellen:
    • Kunden sollten dem Webdesigner Fragen zu seinem Fachwissen, seiner Arbeitsweise und seinen Referenzen stellen.
  • Verträge prüfen:
    • Kunden sollten Verträge sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass alle Leistungen und Kosten klar definiert sind.

Es ist wichtig, dass Kunden sich bewusst sind, dass nicht jeder, der sich als Webdesigner bezeichnet, auch qualifiziert ist. Kunden sollten sorgfältig prüfen, wen sie beauftragen, um sicherzustellen, dass sie eine professionelle und qualitativ hochwertige Website erhalten.

Quelle: KI generierter Text zu einer Anfrage. KI Meinungen vertritt die KI.




Beitrag veröffentlicht

in

von