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Das Fenster zur Seele: Eine Ode an die MFA der Augenheilkunde

Im lichten Raum, wo Stille konzentriert verweilt, beginnt dein Tag, dem Blick, dem schwachen, zugeneigt. Ein Meer von Augen, Spiegelbild der Welt, manch trüber Schleier, der die Sicht verstellt.

Du bist die Hand, die sanft den Weg bereitet, die erste Stimme, die durch Ängste leitet. Misst das Verborgene, den Druck, so fein, ob klar die Linse, oder trüb der Schein.

Die Tropfen fallen, weiten das Portal, zum innern Kosmos, wunderbar und kahl. Maschinen summen, zeichnen filigran des Sehnervs Karte, Lichtjahre als Plan.

Du siehst die Hoffnung, zart im feuchten Blick, die Furcht vor Schatten, vor dem Missgeschick. Erklärst geduldig, was der Arzt ersann, ein Anker in dem Sturm, der oft begann.

Das helle Leuchten des Phoropterschein, du justierst die Gläser, klar und rein. Ein Seufzer, Lächeln, wenn die Welt erwacht, durch deine Führung neu ans Licht gebracht.

Mehr als nur Technik, Zahlen, kalter Test, ist deine Wärme, die den Mut nicht brechen lässt. Ein Wort des Trostes, leise, ungesagt, wenn Dunkelheit im Herzen eines klagt.

Du bist die Hüterin des Augenblicks, des scharfen Sehens, dieses reinsten Glücks. Ein stiller Dienst, so wertvoll, oft verkannt, das Fenster zur Seele, pflegend deine Hand.

So webst du täglich am zerbrechlichen Band, zwischen dem Menschen und dem Farbenland. Eine Künstlerin des Lichts, im Schatten tief, die dem verlornen Schimmer Hoffnung rief.

KI Gedicht. Quelle: Gemini pro




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